Gletscherseepaddeln auf dem Insta Mosevatnet/Kayaking im Matersfjord/ Preikestolen am Lysefjord im August 2019

Hallo liebe Freunde, willkommen im neuen Jahr.

Lange Zeit hieß dieser Beitrag, “ Trolltunga, Hardangerfjord, Gletscherpaddeln“ etc. So war auch noch der Plan an unserem Starttag, dem 01.08.2019. Wir hatten neben den Kajaksachen ebenso unsere Rucksäcke und Wanderstiefel im Gepäck. So wollten wir mit einer kleinen Abenteurergruppe im norwegischen Hardangerfjord sein. Der Hardangerfjord ist ca. 170 km lang und an der südlichen Atlantikküste Norwegens gelegen. Er ist somit einer der längsten und mit bis zu 725 m tiefsten Fjorde des Landes. Begonnen werden sollte jedoch auf dem Ringedalsvatnet, einem See, über dem in 700 m die Trolltunga (Trollzunge) thront.

Diese wollten wir dann nach einer ersten Kajakrunde bei hoffentlich schönem Wetter erklimmen und uns des wundervollen Ausblickes erfreuen. Es ist immerhin eine Wanderung mit vollem Gepäck über insgesamt 25 km und 1000 m Höhenunterschied.

Später sollte im Hardanger- oder einem kleineren Nebenfjord der Wassersport wieder im Vordergrund stehen.

31.07.2019

Die erste Gruppe packt alles ein und fährt bei sommerlich- schwüler Temperatur Richtung Berlin, dem Zwischenstop:

01. August 2019

Wir legen einen perfekten Start hin, mit von der Partie sind:

Ira und Dima, unsere ukrainischen Freunde, Lola, Danny, Steffen und natürlich unser Mo..

…und schon geht‘ s 22.30 Uhr von Rostock Richtung Trelleborg ab…

..das Hotel Neptun zieht an uns vorbei..sorry andersrum.

..und der Morgen steigt aus der Wiege und wir sehen Land..

Frühstück viel später in Schweden..

.. abends dann Rast auf einer Wiese nahe..

eine kleine norwegische Wiese..

Am 03.08. soll‘ s Richtung Trolltunga gehen…Jedoch der 03.08. geht uns durch meine Unachtsamkeit verloren..

Heißes Wasser war der Grund..

Nun, heißes Wasser ist durchaus nicht völlig ungewöhnlich, jedoch sollte es nicht auf einem (meinem) Fuß landen und falls dennoch, so höchstens in kleinsten Tröpfelmengen. Das alles war nicht der Fall; das Wasser traf, bedingt durch die mich völlig überraschende Schwerkraft meinen zarten rechten Fuß..und der wehrte sich..

Verbrennung 2. Grades haben eine unweigerliche Umplanung zur Folge…..erstmal einen vollen Tag Kühlung…Ich werde bestens versorgt.

Schuhe unmöglich.. Trolltunga- Wanderung unmöglich.. Gletscher steht in den Sternen..

Wir müssen mit unserer 2. Etappe weitermachen… , dem Fjordpadden. Die Frage ist, kann ich am nächsten Tag überhaupt Auto fahren? Doch die Dauerkühlung zeigt ihre Wirkung.. ich habe zwar eine Blase wie ein Wasserbeutel, doch keine besonderen Schmerzen mehr..

Der Weg zum Hardangerfjord führt uns am 04.08. durch die schöne Telemarkregion, die wir 2017 schon einmal mit Bert und Bent streiften..

Die E134 geht an der Grenze zu Hordaland am riesigen Hardangervidda- Nationalpark vorbei.

Wir klettern mit dem Auto und dem Anhänger über 1000 m hoch..Und sehen bald schon in der Ferne den Folgefonna- Nationalpark einschließlich des Gletschers.., den wir auch noch besuchen wollen..

Dann geht‘ s wieder 1000 m bergab auf Meereshöhe in die Nähe von Skånevik. Wir suchen einen kleinen Zeltplatz 2 km dahinter. Die Straße ist recht eng, doch nach einigen Wendemanövern mit unserem langen Geschoss finden wir ihn..

und sind vollends zufrieden, auch weil wir die einzigen Zeltgäste sind..

Die Paddelboote werden noch abgeladen, ein Bad im Fjord wird bei angenehmer Wassertemperatur genommen und der Tag findet bei toller Aussicht sein Ende. Auch Mo hat seine wahre Freude am und im Wasser.

Gute Nacht !

05.08.2019

Startklar sind wir bei schönsten Wetter und ruhiger See erst 13.30 Uhr..

Selbst eine Krabbe möchte, zugegeben etwas unfreiwillig, uns verabschieden. Findet ihr nicht, dass sie ein wenig schielt?

Wir queren recht zügig den Skånevikfjorden und fahren in den Matersfjorden ein, genau wie geplant. Nun wird sich evtl. Jemand fragen, ob wir nicht im Hardangerfjord paddeln wollten.Ja, das war eine Option, allerdings erschienen uns diese kleineren Fjorde interessanter. Der Hardangerfjord liegt ein Stück westlicher und unser Winzling ist letztlich auch ein Teil davon..

Es umgeben uns nun über 700 m hohe Berge und nach unten geht‘ s auch 300 m. Ira und Dima können sogar einen Blick auf eine Gruppe dahingleitender Delfine erhaschen. Leider gibt es an diesem schönen Fjord vorerst keine Möglichkeit zu campen.Erst am Ende des Fjords finden wir eine wunderschöne weiträumige Wiese nahe Matre, einer verschlafe Häusergruppe.Alles ist gut und wir bauen ein stabiles Heim, denn morgen solls regnen, so dass wir voraussichtlich bleiben werden.

Die Internetverbindung ist schlecht. So können vorerst nur wenige Fotos erscheinen. Seid lieb gegrüßt für heute.

06.08.2019Der Tag beginnt etwas bewölkt, jedoch sehr freundlich und windstill. Wir frühstücken in aller Ruhe mit tollem Ausblick..

Die Delfine ziehen wieder ihre Runden, ohne dass wir in der Schnelle den Fotoapparat zücken können. Dima beschließt zu angeln und Danny, den Berg zu besteigen.. Ich gönne heute meinem Fuß etwas Ruhe..

Wir machen eine Hochseeangel fertig und Dima muss das Boot ebbebedingt wohl 20m über die Steine ziehen. Aber bald schon hat er seinen ersten Erfolg, der uns später eine feine Fischsuppe beschert…

Auch Danny kehrt mit dem einsetzenden Regen und einer Ladung Pilzen aus den Bergen zurück..

Der Himmel zieht sich nun zu, starker Regen setzt ein und die ersten Wolkenschwaden fließen die Berge hinab.

Wir verziehen uns unter unser Tarp, schauen von dort aus auf die teilweise über 4 m hohen Wacholderbüsche, lesen, trinken Jagertee und lassen es uns gut gehen. Der Regen soll bis in die Nacht andauern.

Nun schon der 09. August 2019:

Wir verbrachten die letzten Tage ebenso an diesem wundervollen und etwas mystischen Ort. Überall kann man lange Steinmauern sehen, die Zeugnis aus längst vergangenen Tagen ablegen. Sie ziehen sich zwischen den mächtig- knorrigen Wachholdersträuchern hindurch und künden von früherer Zivilisation. Ein idealer Ort für eine kleine Siedlung.. Ständig möchte man sich in den Alltag der Menschen, die hier einmal zwischen den umgebenden hohen Bergen lebten zurückversetzen.

Wir verbringen die teilweise sonnigen Tage mit Fischfang und Vorbereitung unserer wohlschmeckenden Mahlzeiten. Natürlich regnet es auch täglich…

Dima fängt vier Seelachse auf einen Streich und Ira sammelt Muscheln.

Es entstehen Fischsuppe, Leberpastete und eingelegte Muscheln.

Ab morgen soll es heftiger regnen.. 3 Tage mindestens.. wir werden bleiben, da mein Fuß noch keine anstrengenden Dinge zulässt.. und wir hier fast alles einschließlich dieses tollen menschenleeren Standortes haben.

Trotzdem müssen wir langsam mit unseren Vorräten haushalten…

Die drei Tage vergehen wie im Fluge..Einige Bilder:

Eine, durch Dima kreierte Methode, vorzüglich Fisch zu grillen.. Improvation ist alles..

Dima baut die Grillkonstruktion aus alter Gerätschaften eines fast verfallenen Hauses. Es sieht abenteuerlich aus, schmeckt aber köstlich. Es gibt Dorsch, Makrelen nund Seelachs.

Danny nutzt die Zeit und versucht den naheliegenden Gipfel zu Fuß zu erreichen.. Er kommt sehr weit, jedoch der Weg ist zu schwer, um ganz hinauf zu gelangen.

Die Wetteraussicht verspricht nichts besonders Gutes… Frühestens am Dienstag, den 13.8. können wir aufbrechen.

Unser Camp wird noch wetterfester gemacht und der Regen braust oft mit unglaublicher Geschwindigkeit heran. Er lässt die kleinen Rinnsale, die von den Bergen herabkommen in schäumende Wasserfälle übergehen. Es entsteht dadurch rundherum ein Rauschen, das wie sturmgepeitschte Wälder klingt. Es ist herrlich zum Einschlafen. Ira bringt gesammelten Sauerampfer und es ergibt gemeinsam mit Fisch eine wunderbare Tortellinibeilage.

Mo sind die gefangenen Fische etwas unheimlich..

Wir haben am 12.8. schnugglige 12 ° Tagestemperatur..

Am 13.8. wollen wir früh starten, aber Ira kommt nicht aus dem Bett. Ischjas!! So starten Danny und ich allein, um das Auto möglichst nah heranzuholen.. Lange sind wir unterwegs und die ersten 16 Paddelkilometer schaffen wir in 3 h, wobei der Wind am Ende sogar auf Winstärke 4 ansteigt.

Wir erreichen den Campingplatz und alles geht schnell, bis wir den steilen Berg zur Straße nicht hochkommen..

Der freundliche Zeltplatzwart hilft sogleich mit dem Traktor..

Auf der Fähre von Skånevak nach Matre.

Blick auf den Fjord..

Wir parken das Auto nahe unseres Camps bei einigen verlassenen Sommerhäusern und legen noch einen Zettel mit einer Entschuldigung hin, falls Jemand kommt, was jedoch nicht gerade zu erwarten ist..

Ein kurzer trip nur noch und schon sind wir zurück im Camp.Wir bringen frische Kartoffeln, Brot, Wurst, Jagertee und Bier mit.Ira geht es etwas besser.., auch dank Lolas durchgeführter Hypnose. Wir verbringen noch eine Nacht in der schönen Bucht und am 14.08. starten wir Richtung Insta Mosevatnet und dem Gletscher des Folgefonnanationalparks..Aber erst einmal müssen wir wieder abgeschleppt werden.. und zwar einzeln..

Zum Glück finden wir wieder einen freundlichen Norweger mit einem kleinen Traktor..Aber dann geht‘ s ab..

Bye bye Matersfjord..

Unterwegs fahren wir durch eine atemberaubende Landschaft des Folgefonna Nationalparks. Entgegenkommender Verkehr ist immer eine Herausforderung für uns.

Der Weg ist abenteuerlich.. und es geht fast 900 m in die Höhe, natürlich auf 15 km Strecke😉..Entgegenkommen darf uns nicht wirklich etwas..

Doch dann, am Ende der Straße…

Der Folgefonna- Gletscher in der Ferne..Es sind keine 10°C, wohl eher 5 und es beginnt zu regnen.Trotzdem müssen wir los..

..und Mo warnt uns vor abbrechenden Eisstücken.

Wir umrunden den insta mosevatnet und erspähen eine super Möglichkeit für unser späteres Camp.Es regnet, doch wir lassen es uns nicht nehmen, den See, einschließlich des Gletschers zu erkunden. Atemberaubende Bilder entstehen..

Gerade, als wir an unserem Camp ankommen lässt der Regen nach..

Ein traumhafter Platz mit Blick auf den Folgefonna- Gletscher in der Ferne.

Der Nationalpark:

Hier finden Sie tiefgefurchte Gletscherzungen und Eisfälle, wilde Täler und donnernde Flüsse aus türkisem Schmelzwasser, dazwischen idyllische Sommeralmen und weiter unten, zwischen Obstgärten und grünen Weiden, die historischen Höfe und Dörfer der Fjordküste.

Der Gletscher und seine Umgebung bieten interessierten Besuchern faszinierende Einsichten in die Geschichte der einstigen Gletscherwelt Skandinaviens, erzählen von der Entstehung seiner mannigfaltigen Fjordarme und spektakulären Täler, für die Westnorwegen heute auf der ganzen Welt bekannt ist.

Die Folgefonnagletscher

Tatsächlich besteht der Plateaugletscher “Folgefonna” aus drei Gletscherteilen: Nordfonna, Midtfonna und Sørfonna, sowie zahlreichen weiteren kleinen Gletscherinseln darum herum. Er bedeckt im Gesamten eine Fläche von über 200 km2. Messungen zeigen, dass der Gletscher an der dicksten Stelle knapp 400 m ausmacht. Sein höchster Punkt (im jährlichen Mittel) liegt auf 5500 NN.

Unvergesslich!

Wie Brotteig, der auf unebenem Untergrund liegt, “fließt” der Gletscher langsam die Bergrücken hinab. Gletscherarme ragen weit in die Täler der Umgebung und formen spektakuläre Gletscherzungen, die wie “Eisfälle” an den besonders steilen Stellen herabzuströmen scheinen. Der dramatische, türkis schimmernde Bondhusgletscher läuft in einem solchen “Eisfall” aus – ein Anblick, den man so schnell nicht wieder vergisst!

Die Geschichte des Nationalparkes

Der Folgefonna Nationalpark wurde im Jahre 2005 errichtet. Dies, Dank des beharrlichen Bemühens einer Gemeinschaft Bergenser Wissenschaftler, die den einzigartigen Natur- und Kulturwert der Region erkannten und erhalten wollten. Unter Norwegens 46 Nationalparken ist er damit zwar einer der jüngsten, gilt jedoch als einer der schönsten Nationalparke in ganz Skandinavien.

Zwei Schäflein beäugen neugierig unser Kommen. Ihre Glocken sind neben dem rauschenden Wasser die einzigen Geräusche in dieser absoluten Ruhe. Mo hätte sie so gerne gehütet..

Der Gletschersee insta mosevatnet ist eingentlich ein Stausee, d.h. es ist eine ganze Kaskade von Stauseen.. Jetzt weiß ich, warum die Norweger soviel Ökostrom erzeugen.

Wir befinden uns auf einer Höhe von knapp unter 900 m. Die Nacht ist entsprechend frisch. Der nächste Tag, der 15.08. verspricht schön zu werden.Wir beschließen zu bleiben..

Und was für ein schöner Tag mit Ausflug..

Glattgeschliffene Felsen geben kaum Halt..

Hier nur ein paar weitere Eindrücke..

Mit einem vorherherigem Grummeln und Krachen bricht plötzlich ein Eisbrocken ab; der Gletscher kalbt..

Die resultierende Welle ist kleiner als erwartet.

Aber warum sind die Bruchflächen des Eises eigentlich so blau?

Ganz einfach: durch selektive Absorption der Eiskristalle. Rotes, also langwelliges Licht wird vom Eis am meisten ‚ verschluckt‘, dann orange, grün und am wenigsten blau…mit der geringsten Wellenlänge..

Auch die blaue Tönung von reinem Wasser ist darauf zurückzuführen.

..am 16.08. fahren wir die wirklich abenteuerliche Straße wieder bergab..

, sehen nochmals die mächtige Staumauer

des insta mosevatnet..

.. und sind gegen Abend nahe Stavanger, wo wir diesmal nur ein Notcamp errichten, mit abermals tollem Abendblick auf die Fjordlandschaft.

17.08.2018

Es geht zum wohl bekanntesten Wahrzeichen Norwegens, dem Preikestolen. Die Parkplatzgebühr beträgt ca. 25€. Es stehen 9 Busse hier und dutzende Wohnmobile und Autos. Alle außer mir machen sich auf den ca. 4 km langen Weg..Heftige Schauer begleiten die Wanderer. Lola, Danny und Mo kehren allerdings bereits nach einer Stunde zurück..Die Menschenkette war einfach zu nervend. Kein flüssiges Gehen war mit dem Hund möglich.

Klare Empfehlung: mit Öffnung des Platzes hier sein…oder er hat auch bis 24 Uhr offen. Ira und Dima kämpfen sich durch, begleitet von teilweise starkem Regen.

Wir überlegen zwischenzeitlich, ob wir nicht wetterbedingt auf das Lysefjordpaddel verzichten und eine langsame Rückfahrt antreten. Wir werden beraten..

Tja, und wir haben beraten..In Anbetracht des sich ständig wechselnden Wetters und vor allem des Windes canceln wir den Lysefjord.Wir fahren langsam ab gen Heimat. Und der 17.8. begleitet uns weiter mit heftigen Schauern. Wir fahren nicht weit, bis zu einem wunderschön gelegenen Campingplatz am Tysdalsvatnet, einem Bergsee, der sich wohl 7 km hinzieht..

Hier verbringen wir zwei schöne Tage.. Sogar eine Kajaktour ist drin..

Die englische Armee ist auch schon da..

Am 18.8.2019 haben wir mal mitgezählt: 8 starke Regengüsse mussten wir über uns ergehen lassen, unterbrochen von schönstem Wetter.

19.08.2019

Wir packen alles trocken ein und pünktlich mit der Abfahrt beginnt der Dauerregen, der uns mehrere Stunden bis kurz vor Kongsberg begleitet. Dort finden wir ein idyllisches Plätzchen an einem Fluss bzw. See.

20.08.2019Wir fahren bis südlich Halmstad, an den Nordseestrand, an dem wir bereits im vorigen Jahr die letzte Station machten.Hier erwarten uns 20° Hitze und ein neues Schild, dass campen verboten ist.Wir stören uns nicht daran und verbringen 2 schöne Tage am Meer. Das Wasser ist angenehm warm und wir lesen unsere letzten Bücher weiter, spielen am verlassenen Strand mit Mo Fußball und lassen es uns gut gehen.

22.08.2019Am Nordseestrand von Halmstad zieht sich nach dem Mittag die Sonne zurück und nach einem erfrischendem Bad starten wir gen Trelleborg.

..und lassen uns von der ‚Zivilisation‘ etwas verwöhnen.21.30 geht die Fähre und es wird Zeit, wieder heim zu kommen.Es gilt viele Dinge zu regeln, angenehme, wie auch unangenehme…..und ab geht’s mit Peter PanWir schlafen auf einem warmen überdachten Platz hinter der Hundetoilette..So kann uns nicht einmal ein Regenschauer überraschen..

Auch die restlichen km in Deutschland bleiben wir gut in der Spur und gelangen nach 3500 km wieder in der Heimat an.

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